Unsere Mission
Heizen Sie mit selbst produziertem Strom - ohne Gas - ohne Holz - ohne Öl - und ohne Schornsteinfeger! Bis zu 750 KW/h unsichtbarer Wärmespeicher ohne Raumverluste. Erfüllung der Kriterien eines "Sonnen-hauses"
Impressionen
Dieses Haus steht mitten in Deutschland und wird schon heute mit selbst produziertem Strom geheizt! Unser Beitrag zum Klimaschutz - wenig Energie verbrauchen. Ihr Vorteil - überschüssige Energie gewinnbringend verkaufen.
Fakten
Das Sonnenhauskonzept. Heizen ohne Feinstaub erzeugende Bio Masse. Klimatisierung mit 100% selbster-zeugtem Strom. Heizen mit selbstproduziertem Strom. Bisher ist unser System zum gleichen Preis unerreicht!
Unser Sonnenhauskonzept - Heizen, Leben, E-Auto fahren mit selbst produziertem Strom!
Unsere Erfahrungen haben in der Vergangenheit oft gezeigt, dass ein Winkel von 12 Grad Dachneigung optimal für ein Haus mit einer PV-Anlage ist:
- Bei diffuser Sonneneinstrahlung haben wir einen fast fünfzigprozentigen höheren Stromertrag als bei einem 45 Grad Dach mit einer horizontalen Dachfläche.
- Am meisten von Stromanbietenden (bspw. RWE oder E.ON) gekaufter Strom wird benötigt, wenn die PV-Leistung an bewölkten Tagen nicht ausreichend ist, welche in den dunklen Jahreszeiten überwiegend der Fall ist.
- Die Dachoberfläche vergrößert sich bei einem 12 Grad Dach zur Horizontalen Fläche um 2,25%.
- Ein 45 Grad Dach hat 41,4% mehr Dachfläche, dadurch wird mehr Material verbraucht und die Außenfläche vergrößert sich massiv.
Ökobilanz
Auf dem Dach ist eine PV-Anlage mit 16 kW/p und erzeugt ca. 15.000 kWh im Jahr. Das Haus verbraucht 2.000 kWh zum heizen, kühlen und aufwärmen von Wasser. 3.000 kWh werden zum Beispiel dafür benutzt benutzt, um das Licht ein- und auszuschalten, dein Handy aufzuladen und dass dein Wäschetrockner deine Wäsche trocknet. Kurz gesagt: Hausstrom.
Wer nun rechnen kann ist klar im Vorteil: 10.000 kWh bleiben übrig. Aber was kann man damit machen? Entweder man verkauft sie für 750 € an den Netzbetreiber oder nutzt es, um in Verbindung mit einer Wallbox sein E-Auto aufzuladen. Wenn man die gesamten 10.000 kWh nur für das aufladen verwenden würde, könnte man damit theoretisch einmal die Erde (≈50.000 km) fahren.
Aktuelle Bilder
Karl-Wilhelm Oehne – Geschäftsführer der KW Plus GmbH; Bauleiter
Außenansicht eines Rohbaus in Wolbrechtshausen (bei Hardegsen).
Einschalung des Sohlenspeichers.
Reflektionsfolie unterhalb der zweiten Betonsohle zur Verminderung der Wärmeabgabe nach unten.
Großzügig gestalteter Küchenbereich mit gemütlichem Essbereich.
Grundriss des Erdgeschosses mit Wohnbereich, Küche und Büroraum.
Grundriss des Dachgeschosses mit vier Schlaf-/ Büroräumen und einem Badezimmer mit Dusch-/ Wannenbad.
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